Stadtführung Berlin Unterwegs im Jüdischen Berlin Dr. Anke Fromme

Individuelle Stadtführung Jüdisches Viertel - Ihre Stadtführerin für das Jüdische Berlin führt Sie zu: Synagogen, Schulen, Friedhof, Cafés und Restaurants, Gedenkorte wie die Blindenwerkstatt Otto Weidt. Persönlicher Stadtrundgang Jüdisches Viertel an Ihrem Wunschtermin. Ihre Stadtführerin für den Berlin-Rundgang zu Fuß im Jüdischen Viertel. Stadtführung Jüdisches Viertel Berlin bietet hier folgende Themen und Orte an: Oranienburger Straße, Neue Synagoge, jüdisches Leben, Kultur, Geschichte und Alltagsleben, Gymnasium, altes jüdisches Krankenhaus, Mädchenschule, Gedenkort Rosenstraße, Friedhof der Jüdischen Gemeinde Berlin, Tucholskystraße, Große Hamburger Straße, Auguststraße. Stadtführung, alternativer Stadtrundgang jüdisches Berlin, individueller Berlin-Rundgang zu Fuß, Stadtspaziergang jüdisches Berlin, Stadtführerin jüdisches Viertel.

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leerIhre persönliche Stadtführerin in Berlin.

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Unterwegs im jüdischen Berlin

Historische und heutige Orte des jüdischen Lebens

Entdecken Sie mit mir Orte jüdischer Religion, Kultur und des Alltagslebens in Berlin. Auf unserem kulturhistorischen und zeitgeschichtlichen Spaziergang lernen Sie das Viertel in Berlin-Mitte mit den zahlreichen bedeutsamen Stätten des jüdischen Lebens kennen. Seit seinem Entstehen im 17. Jahrhundert siedelten sich hier jüdischen Familien an, seit dem Mauerfall leben alte Traditionen wieder auf.
Wir starten an der schönsten Synagoge der Stadt, der Neuen Synagoge mit der großen goldenen Kuppel, erbaut im maurischen Stil. Wir schauen uns das Leo-Baeck-Haus an, ursprünglich Sitz der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, heute ist hier der Zentralrat der Juden in Deutschland zu Hause.
Weiter geht es zum Standort der Synagoge der orthodoxen Gemeinde Adass Jisroel, die sich im 19. Jahrhundert aus Protest gegen die liberale Orientierung der Jüdischen Gemeinde Berlin gründete. Das ehemalige jüdische Krankenhaus und die jüdische Mädchenschule sind weitere Einrichtungen aus der Hochzeit der jüdischen Gemeinde bis zur Zerstörung im Nationalsozialismus.
Unterwegs begegnen wir aber natürlich auch dem heutigen jüdische Alltagsleben: Cafés und Lokale, von amerikanischen und israelischen Einwanderern betrieben, und Geschäfte mit koscheren Lebensmitteln.
Wir betrachten das jüdische Gymnasium mit seiner auf Moses Mendelssohn zurückgehenden Tradition und in direkter Nachbarschaft kommen wir zum ältesten jüdischen Friedhof Berlins.
Auch Orte der Erinnerung und des Widerstands gegen die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung zur Zeit des Nationalsozialismus liegen auf unserem Weg. Dazu zählen die Blindenwerkstatt Otto Weidts und das Denkmal, das an den Frauenprotest in der Rosenstraße 1943 erinnert.

Treffpunkt: Oranienburger Str. 72 (Mitte), gegenüber der Synagoge
Zu erreichen: S-Bhf. Oranienburger Str. (S1, S2), U-Bhf. Oranienburger Tor (U6)
Dauer: ca. 2 Stunden

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