Ihre persönliche Stadtführung Berliner Hinterhöfe führt Sie durch spannende Höfe im alten jüdischen Viertel wie Heckmann-Höfe, Sophie-Gips-Höfe, KW-Höfe, Rosen-Höfe. Entdecken Sie an Ihrem Wunschtermin versteckte Höfe in der Oranienburger Straße Berlin, Auguststraße, Tucholskystraße, Große Hamburger Straße, Rosenthaler Straße. Ihre Stadtführerin für das Viertel um den Hackeschen Markt in Berlin. Stadtführerin für Rundgang zu Fuß durch Berliner Hinterhöfe in Mitte. Individueller Stadtspaziergang Berliner Hinterhöfe als Gruppenführung. Ihre Stadtführerin für private Stadttour durch Berliner Hinterhöfe wie die Hackeschen Höfe. Stadtführung Berliner Hinterhöfe mit Dr. Anke Fromme bietet hier folgende Themen an: Hofanlagen, Galerien, Berliner Mischung aus Gewerbe, Kultur und Gastronomie, Geschichte als jüdisches Viertel, Synagogen, Schulen, Friedhof, Hackesche Höfe, DDR-Geschichte, Mauerfall, Hausbesetzer, Modernisierung und Wandel. Ihre Stadtführung als individueller Stadtrundgang. Berliner Hinterhöfe zu Fuß entdecken. Stadtspaziergang Berliner Hinterhöfe unkompliziert buchen. Es freut sich auf Ihre Anfrage Ihre Stadtführerin Berliner Hinterhöfe.
Auf unserem Stadtrundgang durch die sogenannten Spandauer Vorstadt erleben wir ein historisches Stück Berlin im östlichen Zentrum, das heute
zu den quirligsten und beliebtesten Gegenden Berlins zählt.
Charakteristisch
sind enge Gassen und Hinterhöfe. Hier entdecken wir die „Berliner
Mischung“, das dichte Nebeneinander von Wohnen und Arbeiten in den Hofanlagen. Es ist nicht nur eine
historische Lebensform, sondern erlebt gerade hier in jüngster Zeit
eine Renaissance. Vor allem Kunst und Mode haben heute Einzug gehalten.
Besonders
beeindruckend sind die Hackeschen Höfe. Die ineinander verschachtelten acht Hinterhöfe bildeten zur Bauzeit
den größten Komplex
seiner Art in Europa. Die farbige Jugendstilfassade versinnbildlicht, dass
hier neben Gewerbe und Wohnen das Amüsieren in Form von Restaurants, Cafés und Geschäften hinzukommt. Weitere Hofanlagen, durch die wir spazieren, sind u.a. die Heckmann-Höfe, die KW-Höfe und die Sophie-Gips-Höfe.
Wie sonst nirgendwo in der Stadt finden sich in diesem Viertel zugleich Orte und Spuren des jüdischen Lebens. Im 17. Jahrhundert siedelten sich hier die ersten jüdischen Familien an, seit dem Mauerfall leben alte Traditionen wieder auf.
Entdecken Sie mit mir Orte jüdischer Kultur, des Alltagslebens, der Religion. Wir sehen Geschäfte mit koscheren Lebensmitteln, Restaurants und Einrichtungen wie Schulen, das ehemalige Krankenhaus und die Neue Synagoge sowie Stätten der Erinnerung an die Verfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus.
Treffpunkt: | Oranienburger Str. 72 (Mitte), gegenüber der Synagoge |
Zu erreichen: | S-Bhf. Oranienburger Str. (S1, S2), U-Bhf. Oranienburger Tor (U6) |
Dauer: | ca. 2 Stunden |